Thank you for being here and being part of my story

EN 

Born in Peru in the Andes, away from "the modern civilization"  there was not much of modern medicine around, my mother used to massage me when I was ill, massage over there is part of the natural medicine.   

Massage has to me a deeper meaning, beyond the muscle handling, it means trust, attention, thought, looking after,  nourishing ealth and physical so as psychical care.  As massage is so whide spread in the Peruvian-central-Andes as a cultural activity, there are no formal massage schools, massage is taugth following the tradition from generation to ganeration.   

I practiced years the traditional massage, specially with my customers during highcking and climbing expeditions, as I am a professional mountain guide, with over 8 years experience in the main south american mountains.  

The expeditions I made, originated two great changes in my life, the first one is that make me more interested in the anathomie and Physiology of the human body and health, so I specialized later myself in Massage, Wellness and Therapies that I still complementing currently with nurse studies. 

The other big change I experice was the social one, as during my expeditions in the mountains, I encountered entire villages in extreme poverty, ones I saw helpless a poor young woman who die from a tooth infection, as I saw her lieing in pain on the floor, it was in that moment when I decided to do something against poverty. 

I myself, come from a poor family, so I know what poverty is like, having no shoes to wear to go to school, making fire with wood to cook, living with flea, is no life for a child, so I started working since I was 9 years old.   

I decided to take my clients after the climbing expeditions to visit schools, where children like I was, learned under malnutrition circumstances and poor health care, my clients motivated for what they saw, started leaving somethings for the schools, notebooks, pens, food and money, which invested and used to build two basic schools and one orphanage, but the price was not only money but costed me personally 12 years of my life.  

I was invited to stablish a Charitable company in England, and to link it with with universities in Europe so that the projects in Peru will continue having a regular flow of volunteers.   

After achieving that goal, I came to Europe mainland and startet doing something for me, ofcourse starting from scratch in Europe at an advance age is not easy and even worse, offering massage in times of a pandemic, so life for me still a fight, but if I have learned one thing all these years it is to not give up.   

I believe than now more than ever, have lots to offer and to give, the knowledge that became experience ofcourse but further than that, the state of mind that I had and currently have, plays a crussial role in reinventing myslef and addapting to new situations, countries, languages and circumstances.   

Searching for the answers to poverty and social unfairness also took me to explore religions and phylisophy, I became a priest and did that out of love for humanity, unfortunatelly God is a bad employeer, and working in religion ironically with no holidays, 24/7, 365, led me to a burn-out, so I left the religion and open myself to open logic and open spirituality.   

What I have learned during those years is that there is a certain happiness when you do something else to help people, so in everything I do I always have these elements of compassion giving always my best to be as much of a help as i can, in evey massage, coaching or assigment in hospital as a nurse.

Thank you for being part of my story!  

DE

Geboren in Peru in den Anden, abseits der "modernen Zivilisation" gab es nicht viel von moderner Medizin, meine Mutter hat mich früher massiert, als ich krank war, Massage dort ist Teil der Naturheilkunde drüben.  

Massage hat für mich eine tiefere Bedeutung, über die Muskelbearbeitung hinaus, sie bedeutet Vertrauen, Aufmerksamkeit, Gedanken, Pflege, Pflege der Gesundheit und körperliche sowie psychische Pflege.  Da Massage in den peruanischen Zentralanden als kulturelle Aktivität so weit verbreitet ist, gibt es keine formellen Massageschulen, Massage wird nach der Tradition von Generation zu Generation gelehrt.  

Ich praktiziere seit Jahren die traditionelle Massage, besonders mit meinen Kunden während Hochtouren und Kletterexpeditionen, da ich ein professioneller Bergführer bin, mit über 8 Jahren Erfahrung in den wichtigsten südamerikanischen Bergen.  

Die Expeditionen, die ich unternahm, führten zu zwei großen Veränderungen in meinem Leben, die erste ist, dass ich mich mehr für die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers und der Gesundheit interessiere, also spezialisierte ich mich später auf Massage, Wellness und Therapien, die ich derzeit noch ergänze mit Pflegestudium. 

Die andere große Veränderung, die ich erlebe, war die soziale, da ich während meiner Expeditionen in den Bergen auf ganze Dörfer in extremer Armut traf, auf die ich eine hilflose junge Frau sah, die an einer Zahninfektion starb, als ich sie mit Schmerzen liegen sah den Boden, es war in diesem Moment, als ich beschloss, etwas gegen die Armut zu tun.  

Ich selbst komme aus einer armen Familie, also weiß ich, was Armut ist, keine Schuhe zu haben, um zur Schule zu gehen, Feuer mit Holz zum Kochen zu machen, mit Floh zu leben, ist kein Leben für ein Kind, also habe ich seitdem angefangen zu arbeiten Ich war 9 Jahre alt.  

Ich beschloss, meine Kunden nach den Kletterexpeditionen mit in die Schulen zu nehmen, wo Kinder wie ich unter Unterernährungsbedingungen und schlechter Gesundheitsversorgung lernten, meine Kunden motiviert für das, was sie sahen, anfingen, etwas für die Schulen zu hinterlassen, Notizbücher, Stifte, Lebensmittel und Geld, das investiert und zum Bau von zwei Grundschulen und einem Waisenhaus verwendet wurde, aber der Preis war nicht nur Geld, sondern hat mich persönlich 12 Jahre meines Lebens gekostet.  

Ich wurde eingeladen, ein gemeinnütziges Unternehmen in England zu gründen und es mit Universitäten in Europa zu verbinden, damit die Projekte in Peru weiterhin einen regelmäßigen Zustrom von Freiwilligen haben. Nachdem ich dieses Ziel erreicht hatte, kam ich auf das europäische Festland und fing an, etwas nur für mich zu tun. 

Natürlich ist es nicht einfach, in Europa in einem fortgeschrittenen Alter bei Null anzufangen, und noch schlimmer, in Zeiten einer Pandemie Massagen anzubieten, also ist das Leben für mich immer noch ein Kampf, Aber wenn ich in all den Jahren eines gelernt habe, dann ist es, nicht aufzugeben.  

Ich glaube mehr denn je, dass ich viel zu bieten und zu geben habe, dass das Wissen, das natürlich zu Erfahrung wurde, aber darüber hinaus, der Geisteszustand, den ich hatte und derzeit habe, eine entscheidende Rolle dabei spielt, mich neu zu erfinden und mich an neue Situationen anzupassen , Länder, Sprachen und Umstände.  

Die Suche nach Antworten auf Armut und soziale Ungerechtigkeit brachte mich auch dazu, Religionen und Philosophie zu erforschen, ich wurde Priester und tat dies aus Liebe zur Menschheit, leider ist Gott ein schlechter Angestellter, und ich arbeitete ironischerweise ohne Feiertage rund um die Uhr in der Religion , 365, führte mich zu einem Burnout, also verließ ich die Religion und öffnete mich offener Logik und offener Spiritualität.  

Was ich in diesen Jahren gelernt habe, ist, dass es ein gewisses Glück gibt, wenn man etwas anderes tut, um Menschen zu helfen, also habe ich bei allem, was ich tue, immer diese Elemente des Mitgefühls und gebe immer mein Bestes, um so viel wie möglich zu helfen. bei jeder Massage, jedem Coaching oder Einsatz im Krankenhaus als Krankenpfleger.

Danke, dass du Teil meiner Geschichte bist!